„Unsere Sorgen bestärken uns darin, die kritische und herausfordernde Situation weiterhin zu meistern“
„Jeden Morgen hier in Amman (Jordanien) aufzuwachen, ist eine surreale Erfahrung. Die Sonne scheint hell…
Die Corona-Pandemie bringt unser Leben in bisher ungeahnter Weise durcheinander und stellt uns vor große Herausforderungen. Doch die starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens und deren kurz- und langfristige Folgen treffen die Kinder und Jugendlichen in unseren Projekten in Südosteuropa und Jordanien noch viel stärker als uns in Deutschland. Wer in Armut lebt, nur einen eingeschränkten Zugang zu Bildung bekommt oder unter Diskriminierung leidet, wird in der aktuellen Krise besonders hart getroffen. Umso wichtiger ist es gerade jetzt, diesen Kindern und Jugendlichen eine Perspektive zu geben!
Bei Schüler Helfen Leben, Deutschlands größter jugendlicher Hilfsorganisation, setzen wir uns seit mehr als 25 Jahren für Kinder und Jugendliche ein – auch jetzt!
Dein Einsatz zählt, denn das Überleben in der Krise darf kein Privileg sein. Werde jetzt aktiv und unterstütze mit deiner Spende Kinder und Jugendliche in unseren Projekten in der Corona-Krise. Bis Ende September wollen wir 60.000,- Euro gesammelt haben!
Deine Spende wirkt: Wir halten zusammen und lassen nicht zu, dass Kinder und Jugendliche in Krisensituationen noch weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Unsere Projekte besitzen viel Erfahrung, das Leben von Kindern und Jugendlichen ein Stück besser zu machen – mit deiner Unterstützung versuchen sie, größte Notlagen durch die Corona-Pandemie abzumildern:
Geflüchtete gehören zu den besonders Betroffenen der Corona-Krise, auch in Jordanien. Die Mitarbeiter*innen unseres Projekts in Amman unterstützen betroffene Familien unter anderem mit Lebensmittelgutscheinen, um eine Grundversorgung sicherzustellen.
Viele Kinder und Jugendliche, die der Minderheit der Roma angehören, leben in Albanien auf der Straße. Unser langjähriger Partner in Tirana versorgt sie in der Corona-Krise mit Lebensmitteln, Hygieneprodukten und einer ärztlichen Grundversorgung.
Aufgrund der Grenzschließungen sind Geflüchtete in Serbien in der Corona-Krise besonders gefährdet. Unser langjähriger Partner in Belgrad versorgt sie mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Zugang zu medizinischer und psychologischer Betreuung.
Unser Nothilfeprogramm unterstützt einige der gefährdetsten Geflüchteten vor Ort. Wir können kurzfristig 1000 Familien unterstützen.
Ich freue mich immer, wenn es Organisationen gibt von jungen Leuten, die Bock haben, was zu bewegen und einen Scheinwerfer zu richten auf wichtige Themen – und Aufmerksamkeit zu schaffen, für Schüler, denen es nicht so gut geht
Die Krise ist leider noch nicht vorbei. Mit unserer Musik versuchen wir die Realität in Bosnien-Herzegowina und die Perspektiven unserer jungen Generation zu reflektieren.
Ich arbeite seit fast zwei Jahren beim Collateral Repair Project in Amman/Jordanien. Im Corona-Notfallteam unterstütze ich die zu uns kommenden Familien. Wenn ich mit den Familien spreche, öffnen sie mir ihr Herz und teilen ihre Gedanken. Viele machen sich Sorgen, weil sie ihre Miete nicht bezahlen können, kein Geld für lebensnotwendige Medikamente haben oder ihre Kinder nicht ernähren können.
Gerade in der Krise ist es ein schönes Gefühl, weiterhin andere Jugendliche unterstützen zu können.
Die Lage der Geflüchteten in Serbien war schon vor der Corona-Krise alles andere als einfach. Durch die strengen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verschärft sich auch die Situation von schutzbedürftigen Frauen. Deshalb ist es jetzt besonders wichtig eine psychosoziale Betreuung fortzuführen.
In der Corona-Pandemie werden bestehende Ungleichheiten weiter verstärkt. Ganz besonders jetzt ist schnelles solidarisches Handeln erforderlich, um hier entgegenzuwirken.
Gerade die Balkan-Länder wurden durch die Corona-Pandemie schwer getroffen. Sozialsysteme und Gesundheitswesen sind wesentlich schlechter aufgestellt als in Deutschland – es wird jede Unterstützung gebraucht
Wir sind davon überzeugt, dass gerade in Zeiten der Krise junge Menschen ein gemeinsames Zeichen setzen können und wollen – schon wenn jede*r Schüler*in einen Euro gibt, haben wir viel erreicht!
Das Überleben in der Corona-Krise darf kein Privileg sein! Werde auch DU aktiv und unterstütze mit DEINER Spende Straßenkinder und Geflüchtete in Südosteuropa und Jordanien! Gemeinsam solidarisch: Leave No One Behind!
Die Corona-Krise hat das Leben der Kinder und Jugendlichen auf den Kopf gestellt. Eltern können noch schlechter für ihre Kinder sorgen als zuvor, denn die extreme Armut ist weiter gestiegen. Auch am Schulunterricht können die Kinder oft mangels Internetzugang nicht teilnehmen
„Jeden Morgen hier in Amman (Jordanien) aufzuwachen, ist eine surreale Erfahrung. Die Sonne scheint hell…
In ihrem Podcast „Mach Doch“ sprechen unsere Freiwilligen Nina und Lisa über soziales Engagement und…
Ein herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern! Jetzt auch spenden
Viele geflüchtete Familien, die unser Projekt unterstützt, befinden sich derzeit aufgrund der strikten Beschränkungen rund…
Die jordanische Regierung hat sehr schnell auf den Ausbruch der Corona-Pandemie reagiert und strikte Sperrmaßnahmen…
Wie sieht die aktuelle Situation in unserem Projekt „Straßenkindern eine Chance“ in Tirana, Albanien aus?…
Wegen der aktuellen Corona-Lage konnten Schülerinnen und Schüler nicht wie üblich am Sozialen Tag ihre…
In der neuen Folge ihres Podcasts blicken Nina und Lisa auf die aktuelle Lage in…
Ein herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern! Jetzt auch spenden
Die Corona-Spendenaktion von Schüler Helfen Leben geht einem ersten Highlight entgegen: Am 18.06. um 19.00…
Schon seit 2016 sind die Grenzen auf der sogenannten Balkanroute in Südosteuropa geschlossen. Nichtsdestotrotz reisten…
Ein herzlicher Dank allen Spenderinnen und Spendern! Jetzt auch spenden
„Mein Name ist Huda und ich komme aus Somalia. Ich arbeite seit fast zwei Jahren…
Jordanien ist aktuell Gastgeber für fast 750.000 geflüchtete Menschen. Rund 80% der Bevölkerung leben unterhalb…
„In den ersten zwei Wochen nach Ausbruch der Pandemie (COVID-19) wurden alle Aktivitäten aufgrund der…
„Wie überall auf der Welt brachte das Corona-Virus auch in Tirana das alltägliche Leben der…
Jedes Jahr setzen sich am Sozialen Tag von Schüler Helfen Leben 60.000 Schülerinnen und Schüler deutschlandweit für Gleichaltrige in Südosteuropa und im Kontext des Syrien-Konflikts ein. Sie tauschen für einen Tag die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz und spenden ihren Lohn für Jugend- und Bildungsprojekte. Aufgrund der Corona-Pandemie kann der Soziale Tag 2020 erst am 1. Oktober stattfinden – gleichzeitig ist der akute Unterstützungsbedarf in den Projekten aufgrund der aktuellen Krise größer denn je. Aus diesem Grund halten wir zusammen: Deutschlands Schüler*innen führen bis zum Sommer diese Kampagne und zahlreiche Aktionen durch, denn: Schon wenn jede*r Schüler*in nur einen Euro gibt, können wir viel erreichen und die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie ein Stück weit verbessern! Unterstützen daher auch Sie heute unsere Aktion und die Projekte für Straßenkinder und Geflüchtete. #machdoch
Du hast unser Online-Konzert verpasst? Gemeinsam mit SHL haben der Berliner Sänger Jonas Monar und die bosnische Hip-Hop-Gruppe Helem Nejse live Lärm gemacht, um Straßenkinder und Geflüchtete zu unterstützen. Zwischen den Auftritten berichteten wir zur aktuellen Lage in den Projekten. „“Die Krise ist leider noch nicht vorbei. Mit unserer Musik versuchen wir die Realität in Bosnien-Herzegowina und die Perspektiven unserer jungen Generation zu reflektieren“, sagen die Musiker von Helem Nejse.
Schüler Helfen Leben ist Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Wir stellen sicher, dass so viele Mittel wie möglich unseren satzungsgemäßen gemeinnützigen Zwecken zugeführt werden. Dazu halten wir unsere Verwaltungskosten gering. Das gelingt uns, weil ein Großteil unserer Arbeit auf dem ehrenamtlichem Einsatz unserer Mitglieder beruht. Detaillierte Informationen zu Mittelverwendung und Transparenz finden sich hier